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LILA MAUS



Muster, Mengen und Zahlen



Raum und Form, Strukturen und Muster, Grössen und Messen, Daten, Zufall und Wahrscheinlichkeit, so wie Zählen, Zahlen und Operationen gehören in den Facettenreichtum des Faches Mathematik. Sie werden bei verschiedensten Alltagssituationen meist unbewusst angewandt; beim Backen, Abwiegen, Giessen und Mischen, aber auch bei Würfelspielen, Hüpfspielen, „Verkäuferlis“, Tischdecken, u.a.m. Eigentlich kommt man an diesem mathematischen Basiswissen gar nicht vorbei. Doch ist es wertvoll und entscheidend, diese vielseitigen Aspekte bewusst einzubinden und gezielt zu beobachten. Aus diesen Überlegungen heraus wird dieser Bereich etwas ausführlicher, jedoch unter Einbezug der angesprochenen Fülle, dennoch bloss punktuell beschrieben.


Die Raumvorstellung zählt zu den Primärfaktoren der Intelligenz und ist eine grundlegende Voraussetzung für das mathematische Lernen. Sie wird durch Begriffe wie vorne, hinten, oben, daneben usw. gefördert. Auch beim Tanzen, rhythmischen Klatschen und Springen setzen sich Kinder mit Raumorientierung auseinander. Ebenso gehören die visuomotorische Koordination beim Schneiden und Falten sowie die Figur-Grund-Diskrimination zu diesem Vorstellungsbereich.


Das Erkennen und Ertasten von Formen sind faszinierend. Durch das Legen mit ebenen Formen können geometrische Begriffe spielerisch eingeführt werden. Stapelbare Formen bieten zudem viele Möglichkeiten zum Bauen.


Größen und Messen sind ebenfalls frühzeitig Teil der kindlichen Entwicklung. Kinder vergleichen Größen und beschäftigen sich mit Gewicht und Schwere, ohne dabei formal zu messen.


Zeit ist ein weiterer wichtiger Aspekt im Leben der Kinder. Sie erleben den Tagesrhythmus, bemerken Jahreszeiten und erkennen, dass auf eine Nacht ein Morgen folgt. Diese Wahrnehmung wird mit zunehmendem Alter differenzierter.


Daten, Wahrscheinlichkeit und Zufall sind für Kinder in diesem Alter ebenfalls zugänglich. Beispielsweise können Geburtstagskalender, Wochen- oder Monatskalender verwendet werden.


Schon früh beginnen Kinder, Mengen zu zählen und zu ordnen. Häufig geschieht dies spontan beim Anblick verschiedener Objekte, die das Kind zum Zählen anregen. Es lässt sich schnell erkennen, ob ein Kind das Eindeutigkeitsprinzip und das Prinzip der stabilen Ordnung innerhalb der Zahlwortreihe verstanden hat. Das Kardinalprinzip, das besagt, dass die letzte Zahl einer Zählreihe die Gesamtzahl darstellt, kann sich durch spielerisches Erkennen festigen.


Das Abstraktionsprinzip, das besagt, dass eine Anzahl Objekte unabhängig von ihrer Anordnung immer dasselbe Endresultat ergibt, erschließt sich den Kindern meist automatisch. Durch entsprechende Anregungen wächst das Verständnis für dieses Prinzip der Irrelevanz.


Neben diesen inhaltlichen Kompetenzbereichen ist es ebenso wichtig, verwandte Fähigkeiten wie Kreativität, Forschen und Entdecken sowie Kommunizieren, Argumentieren und Problemlösen zu fördern.


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