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BLAUE MAus



Fein- und Grobmotorik



Feinmotorische Fähigkeiten sind entscheidend für die kognitive Entwicklung des Kindes. Die Koordination der Finger und Hände sowie die Steuerung der Arme und der Körperhaltung liefern wertvolle Informationen über die motorische Entwicklung. Zwischen zwei und vier Jahren beginnen Kinder, Knöpfe zu öffnen und zu schließen und können mit verschiedenen Materialien wie Papier, Schere, u.a. so wie Knetmasse umgehen. Dabei schaffen sie zunehmend differenziertere Formen und Gegenstände. Im Alter von etwa drei bis vier Jahren entwickeln Kinder die Fähigkeit, ihre Handmotorik gezielt einzusetzen und ein besseres Verständnis für Raum zu entwickeln. Dies ermöglicht ihnen, mit Bauklötzen zu konstruieren und räumlich zu bauen, ebenso erlernen sie den Dreipunktegriff, der für den späteren Schrifterwerb wichtig ist.


Der Bereich der motorischen Leistungsfähigkeit variiert bei unter siebenjährigen Kindern erheblich. Studien zeigen, dass die Fein- und Grobmotorik um bis zu zwei Entwicklungsjahre differieren kann, was die Abgrenzung zwischen normaler motorischer Entwicklung und motorischer Auffälligkeit erschwert.


Das natürliche Bedürfnis nach Bewegung fördert die Aneignung vielfältiger Bewegungsformen. Kinder zwischen zwei und zehn Jahren sind besonders motiviert, sich zu bewegen, und genießen es, körperlich aktiv zu sein. Sie sind neugierig und wollen oft selbst aktiv werden, was ihre Entwicklung von komplexen Bewegungsabfolgen begünstigt. Auch ihre Probierfreude und das Nachahmungsbedürfnis spielen eine zentrale Rolle.


Im frühen Schulalter erreicht die motorische Aktivität der Kinder ihren Höhepunkt. Durch den Austausch mit anderen verfeinern und optimieren Kinder kontinuierlich ihre Bewegungskoordination. Dabei wird die Motorik zunehmend mit Sinneseindrücken in Einklang gebracht. Besonders positiv wirkt sich dies durch Waldspielgruppen aus, die die kindliche Entwicklung fördern. Auch künstlerische Aktivitäten wie Malerei, Musik, Rhythmus und Sprachkunst unterstützen die Kinder in ihrer Bewegungsentwicklung und ihrer eigendynamischen Wirksamkeit.


Bewegungsfreude ist ein zentraler Bestandteil des menschlichen Wesens. Wo Freude vorhanden ist, entwickelt sich auch das, was für das Kind entscheidend ist.


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